Eine der Heiligen Schrift entsprechende

 

Sicht der Schöpfung und der antiken Welt Fernand CROMBETTE erscheint uns wie ein Gelehrter aus einer andern Zeit. Autodidakt, Einzelforscher, stets in seinem Arbeitszimmer oder den Bibliotheken verweilend, ohne Streben nach Ruhm oder Anerkennung einzig für die Nachwelt arbeitend, von frühester Morgenstunde an unaufhaltsam studierend, scheint er hinter seinem Werk verschwinden zu wollen. Er wünschte inkognito zu bleiben und unterzeichnete daher alle seine Bücher nur mit: "ein französischer Katholik". Welch ein Beispiel der Bescheidenheit ! ...Und zugleich welch ein Werk ! ...Nach einer gut ausgefüllten Karriere in der Administration vollbrachte er es zwischen 1933 und 1966. Darin berührte er die meisten wissenschaftlichen Lehren seiner Zeit, fest überzeugt von der wissenschaftlichen und historischen Unfehlbarkeit der Bibel, und warf dabei auf jede dieser Lehren das Licht eines bemerkenswerten Sinnes für Synthese.

Eine derartige Überzeugung mag vielen modernen Menschen unserer. Zeit seltsam scheinen. Doch wurde sie auf ganz natürliche Weise durch die von Crombette gemachten Entdeckungen gestärkt. Wer der Entstehung dieses Werkes nachgeht, wird das leicht verstehen können.

Alles beginnt mit einem Bild, einer Prüfungsarbeit seiner Tochter Liane, Studentin der Kunstakademie, über das Thema der heiligen Frauen am Grabe. Ihr Vater möchte bei der historischen Wiederherstellung behilflich sein. Die Vorsehung will, dass er beim Aufschlagen der Bibel auf den Vers 12 des 73.Psalmes (Vulgata) stösst : " Gott aber, unser König vor aller Zeit, hat das Heil gewirkt inmitten der Erde". Wieviele Christen haben wohl diesen Vers ohne besondere Beachtung gelesen ! Crombette fällt er auf, und der Gedanke durchfährt ihn: "Sagt die Bibel wahr, so ist Jerusalem das Zentrum der Erde !"

lm Laufe seiner späteren Nachforschungen hat er dann entdeckt, dass der Prämonstratenser Pater Placet im Jahr 1668 ein Buch geschrieben hatte unter dem Titel: "Wo bewiesen wird, dass es vor der Sintflut keine Inseln gab, und dass Amerika nicht von der übrigen Welt getrennt war". Crombette kannte auch die These Wegeners über das langsame Forttreiben der Kontinente. Er begab sich also in die Bibliotheken (und gegen Ende seiner Arbeit auch in die Universität von Grenoble) , um sich die notwendigen Geologie- und Tiefseekarten zu verschaffen. Dann begann er die Rekonstruktion des ursprünglich alleinigen Erdblockes.

Nach einigen unfruchtbaren Versuchen kam F.Crombette der geniale Einfall, sich nicht an die jetzigen Umrisse der Erdteile zu halten, welche sich je nach Meeresniveau verändern, sondern vielmehr den äusseren Rand der kontinentalen Schräge auf -2000m Tiefe als Grundlage zu nehmen. Da ändert nämlich der Meeresgrund jäh seinen Neigungswinkel, um bei -4000m den abyssischen Abgrund zu erreichen. Das war wirklich eine geniale Idee; denn heute, 60 Jahre später, bestätigen Untersee-Bohrarbeiten, dass der kontinentale Granitsockel unter dem Sediment tatsächlich an dieser Stelle aufhört.

Dieser Gedanke wurde ihm aber auch von der Bibel inspiriert; denn Crombette hatte die kosmogonische These Kants übernommen, gemäss welcher die bei der Schöpfung von Gott abgesonderten "Wasser von oben" einen Ring um die Erde gebildet hatten, dessen progressiver Sturz 40 Tage lang den grossen Regen der Sintflut nährte.

Nachdem er so die Hypothesen seiner Arbeit bestimmt hatte, stellte Crombette zwischen 1933 und 1945 das Puzzle des primitiven Kontinentes zusammen, indem er auch den Inseln und Banken, die zerstreut auf den basaltischen Meeresgründen liegen, Rechnung trug. Bei jeder kontinentalen Masse zeichnete er dabei mit Präzision den beim Auseinanderbersten, anlässlich der Sintflut, befolgten Weg. Das Resultat ist verblüffend: der Urkontinent hatte die regelmässige Form einer achtblättrigen Blume erhalten , und Jerusalem befindet sich in deren genauem Zentrum ! Bemerkenswert ist dabei, dass Crombette seine Rekonstruktion nicht mit Jerusalem begann, sondern mit den Falkland-lnseln und der Spitze Südamerikas.

Der primitive Kontinent : er hatte die regelmässige Form einer achtblättrigen Blume erhalten , und Jerusalem befindet sich in deren genauem Zentrum

Seine Arbeit ist im 3-bandigen Werk ESSAI DE GEOGRAPHIE... DIVINE, "Essay über eine... göttliche Geographie", beschrieben , wo er so die Oberflachen-Bildung, die Orographie der Welt, erklärt.

Nach dieser Arbeit begann Crombette, die Bibel mit neuen Augen anzusehen. Die Unvereinbarkeit zwischen den jetzigen offiziellen Chronologien in der Geschichte der Antike und derjenigen der Bibel spornte ihn zu neuen Forschungen an.

lm Jahr 1830 hat Champollion, entgegen seiner früheren Schätzungen, für die ersten ägyptischen Dynastien ein Datum im 6. Jahrhundert vor Christus festgesetzt, was unvereinbar mit dem vorher allgemein für die Sintflut angenommenen Datum 148, ist. Crombette, der seit 1937 in Tournai (Belgien) wohnte, begab sich nun nach Brüssel in die Fondation Egyptologique Reine Elisabeth, um sich in die Entzifferung der Hieroglyphen einzuweihen. Schon nach kurzer Zeit stellte er die Methode Champollions in Frage. Dieser hatte die Hieroglyphen einer alphabetischen Schrift gleichgestellt, während doch die piktographischen oder ideographischen Zeichen (wie man es in China sieht) älter als jegliches Alphabet sind, das sie übrigens unnötig machen. Der berühmte Stein von Rosetta, Ausgangspunkt der Arbeiten Champollions, stellt ein Dekret des „griechischen" Pharaos Ptolemäus V Epiphanes dar. Die Hieroglyphen dieses Steins ersetzen demnach den griechischen Text. Die Tatsache, dass einige darunter gewählt worden sind, um phonetisch griechische, in Eigennamen vorkommende Buchstaben (wie zum Beispiel in PTOLEMÄUS und CLEOPATRA) darzustellen, zieht absolut nicht mit sich, dass diese Regel der Transkription auch auf die dem einsilbigen Koptisch (Sprache des alten Ägypten) eigenen Dingwörter übertragen werden kann, und gar bevor in überhaupt nur daran dachte, sie zu schreiben. Der Stein von Rosetta kann demnach nicht als Ausgangspunkt für die Entzifferung der Königskartuschen der ägyptischen Dynastien dienen.

Fernand Crombette entdeckte nun, dass die Hieroglyphen wie einsilbige Piktogramme gelesen werden können (so wie das in allen primitiven Sprachen für konkrete Substantive der Fall ist), und allgemein wie ein in Alt-Koptisch verfasstes Bilderrätsel. statt eine künstliche, unaussprechliche und ungewisse Sprache herzustellen, wie es die Champollion treu gebliebenen Ägyptologen taten, gelang es Crombette, die Hieroglyphen direkt in einer Sprache, welche durch die Schriften arabischer Sprachkundiger, wie auch durch die in Ägypten noch der Islamisation widerstehenden koptischen Gemeinschaft bekannt ist, zu lesen.

Auf dieser Basis schrieb Crombette eine Geschichte Ägyptens in 15 Bänden: LE LIVRE DES NOMS DES ROIS D'EGYPTE, "Das auch der Namen der ägyptischen Könige ". Das Werk wurde später in 3 Bänden unter dem Namen VERIDIQUE HISTOIRE DE L'EGYPTE ANTIQUE, "Wahre Geschichte des alten Ägypten", und einem Band: CHRONOLOGIE DE L'EGYPTE PHARAONIQUE, "Chronologie des Ägypten der Pharaonen" zusammengefasst. Aus dieser minuziösen Wiederherstellung der Genealogie aller Dynastien geht hervor, dass Mesraim (Re), der sagenhafte Gründer Ägyptens, niemand anderes war als der älteste Sohn von Cham (Amon) , dem ersten Sohn Noahs; und dass die Ankunft Mesraims in Ägypten gleich auf die Völkerzerstreuung nach dem Turmbau zu Babel im Jahr -2197 erfolgte. Demnach sagt also die Bibel nicht nur in der Geographie, sondern auch in der Geschichte wahr !

Dieses Resultat gab Fernand Crombette den Einfall, mit derselben Rebus-Methode über die koptische Sprache auch die Hieroglyphen anderer, Ägypten ethnisch - also sprachlich - naher Völker zu entziffern.

So konnte er CLARTES SUR LA CRETE, „KIarheit über Kreta", in 3 Banden schreiben. Der erste König Kretas war der Sohn des ersten Königs der ersten ägyptischen Dynastie. Diese Bande beinhalten die Chronologie der drei Dynastien Kretas, sowie die Geschichte jedes Königs dieser Insel.

Darauf folgte die Geschichte der Hethiter in 2 Banden: LE VRAI VISAGE DES FILS DE HETH, "Das wahre Gesicht der Sohne Heths". Die Hethiter stammen von Heth, dem zweiten Sohn Kanaans, ab (Kanaan = Sohn des Cham und Bruder des Mesraim; -2321 - -2121) .Crombette entzifferte die Geschichte jedes hethitischen Königs (im Besonderen jener, welche Ägypten die 15. Dynastie, die HYKSOS, geben sollten) bis zur Absetzung des letzten Königs von Djerablous, der im Jahr -717 von den Assyriern nach Ninive gebracht worden ist.

lm Vorbeigehen entdeckte Crombette den Ursprung des etruskischen Königsreiches und die Gründung Athens (-1557) durch Kekrops, sowie jene von Argos (-1552) durch Agenor und jene von Theben (-1493) durch Kadmos. Dies erklärt die Gegenwart der ersten ägyptischen Dynastien in der griechischen Mythologie: Kronos (Lubahim), Hera (Teleute) , Zeus (Ludim) , Poseidon (Nephtuim) , usw. ..Crombettes Arbeiten über Ägypten machen so den Euêmerismus verständlich: gemäss der Meinung des griechischen Philosophen Euêmeros im 4.Jahrhundert vor Christus - sowie der späteren Kirchenväter - sind die Mythen bildliche Erzählungen geschichtlicher Ereignisse; und die mythischen Götter und Helden sind Sterbliche, die man nach ihrem Tod als Götter verehrt hat.

Darauf ergriff Crombette die Kritik der offiziellen, durch den Einfluss der Evolutions-Lehre gefälschten Prähistorie. Nach einem langen Studium der Geologie und mit Hilfe der Onomastik und Toponomastik schrieb er die Geschichte der vorsintflutlichen Patriarchen, dann diejenige der Sohne Noahs bis zur Länderverteilung nach Babel. Die beiden diesbezüglichen Bande ergeben das Werk SYNTHESE PREHISTORIQUE ET ESQUISSE ASSYRIOLOGIQUE, "VorgeschichtIiche Synthese und assyriologischer Grundriss".

Als Crombette eines Tages, seiner Methode gemäss, eine kretische Inschrift studierte, erkannte er, dass sie die Teilnahme des 31. Königs der 1.kretischen Dynastie am Begräbnis Jakobs, Josephs Vaters, erzählt. Bald darauf fand er einen sehr ähnlichen Bericht in einem ägyptischen Text, welcher wie folgt lautet: "Unterwegs zur verborgenen Wohnung des Chefs, als man bei der Grenze anhielt, geschah ein Wunder. Der wild brausende, schwellende Strom sprudelte und war über die Ufer getreten. Der Wille des Meisters des Himmels ermöglichte das rasche und schadenlose Herüberkommen des Zuges ans andere Ufer, dank der Wirkung des grossen Propheten". Nun sagt aber die Genesis im Kapitel 50 (das vom Begräbnis Jakobs spricht) nichts von diesem Wunder. Crombette schreibt diesbezüglich: "Die hebräische Sprache, so wie sie heute aufgefasst wird, entspricht einer flexionsfähigen, sogenannten semitischen Sprache. Ist es denn so sicher, dass die von Moses benutzte Sprache so flexionsfähig und semitisch war?" Da erinnerte er sich an die Aussage der Genesis: Als Abraham sich auf Gottes Befehl ins Land Kanaan begeben hatte (Kanaan: Bruder des Mesraims, des Gründers Ägyptens) , musste er sich mit seinem Stamm im chamitischen Land abgesondert fühlen und mit seinen Nachkommen dessen Sprache erlernen. Isaias (XIX,18) sagt übrigens, dass die Hebräer selbst ihre Sprache als kanaanitisch bezeichneten. Nun war aber dieses Kanaanitisch eine Schwestersprache der ägyptischen (also der Sprache des am pharaonischen Hof erzogenen Moses) , die sich im Koptisch bewahrt hat.

Deshalb war Crombette der Meinung, dass das silbenhafte Lesen der hebräischen Sprache verständlich sein sollte, wenn man die hebräischen Buchstaben durch das alte Koptisch entziffern konnte. Er versuchte so eine wörtliche Übersetzung des von Jakobs Begräbnis sprechenden Textes der Genesis. Seine Mühe war bald mit Erfolg gekrönt, denn er erhielt: "Und währenddem Joseph in religiöser Ehrfurcht unter der Last seines Schmerzes gegen Kanaan zog, um die Trauer ins land von Heth zu bringen, bäumten sich die reissenden Wasser gegen den vorwärtsschreitenden Zug.

Doch auf ein wahres grosses Wort desjenigen, der den Trauerzug leitete, hörten die wild bewegten Gewässer auf zu fliessen, kehrten zurück, beruhigten sich und schwiegen, und die grosse Menge gelangte auf die andere Seite des Stromes, der die Grenze des Erbstückes der von Re (Mesraim) gezeugten Söhne bildet, und .yerneigte sich vor Demjenigen, der wesentlich ist, und den der Hebräer von Heliopolis fürchtet".

Überzeugt von der Richtigkeit seiner Theorie unternahm nun Crombette die Übersetzung der Genesis bis zum 11. Kapitel, wie auch diejenige anderer charakteristischer Abschnitte der Bibel. Seine Arbeit, die er kurz vor seinem Tod im Jahr 1970 herausgab unter dem Titel LA REVELATION DE LA REVELATION, "Die Offenbarung der Offenbarung" (seither vergriffen und noch nicht neu herausgegeben) , birgt einen ungeahnten Reichtum. Crombette hat so eine präzisere Übersetzungsmethode der Bibel entdeckt, durch die Annahme, dass die ursprüngliche Sprache derselben das Koptisch, die einsilbige Sprache von Moses, war. Die von ihm erhaltenen Übersetzungen widersprechen nie dem theologischen und moralischen Inhalt der Heiligen Schrift; hingegen geben sie detailliertere Erklärungen der historischen Geschehnisse, die sie beinhaltet.

So ist zum Beispiel die Verfluchung Kanaans in Folge Noahs Trunkenheit nach der offiziellen Übersetzung schwer verständlich, da Cham der allein Schuldige zu sein scheint. Crombettes Übersetzung zeigt im Gegenteil, dass Kanaans Neugierde der wahre Grund seiner Strafe war. Die Frage ist nicht rein buchmässig. Crombette erklärt, wie im Jahr -2187 die Pa-Ludjim (=diejenigen von Ludim, biblischer Name des Toth-Merkur; Ludim war der älteste Sohn Mesraims) , welche die Philister (Palästinenser) werden sollten, in das Heth zugesprochene Land zwischen Hebron und Gaza eindrangen. Sie stammen demnach von Cham, aber durch Mesraim, ab.

Der ununterbrochene Text dieser Übersetzung befindet sich in LA GENESE, CETTE INCOMPRISE, "Die Genesis, diese Unverstandene".

In seiner Enzyklika Humani Generis sagt der Papst Pius XII. klar, "dass die elf ersten Kapitel der Genesis ...in wahrem Sinn zur historischen Gattung gehören, welche die Exegeten noch zu studieren und auszulegen haben...". Gehört etwa Crombette nicht zu diesen Exegeten, die von jenem Papst, der schon in der Enzyklika Divino Afflante die Aufmerksamkeit auf das Studium der Bibel gezogen hatte, aufgerufen wurden ?

Nachdem F.Crombette gesehen hatte, welches Licht die mit Hilfe der alt-koptischen Sprache übersetzte Offenbarung auf die profanen Wissenschafts-Forschungen werfen kann, und wie diese Übersetzung zu einer kohärenten christlichen Sicht der menschlichen Geschichte führt, fragte er sich, ob die Richter Galileos, welche sich bei der Verurteilung des heliozentrischen Systems auf die Schritt stützten, nicht doch recht hatten gegenüber dem italienischen Gelehrten. Und das umso mehr, als in mehreren übers Koptisch übersetzten Psalmen die verschiedenen Bewegungen der Erde von Gott selbst als geozentrisch beschrieben werden.

Nun vertiefte sich Crombette ins Dossier der beiden Experimente von Michelson, erster amerikanischer Nobelpreisträger, der zwischen 1887 und 1925 versucht hatte, den Einfluss der Ortsveränderung der Erde im Weltall klarzustellen, indem er sich auf die anscheinende Geschwindigkeit des Lichtes stützte. Aus diesen Experimenten konnte man schliessen, dass sich nicht die Erde um die Sonne dreht, wie das allgemein angenommen wird. Auch wurden sie verschwiegen und geheim gehalten, und die diesbezüglichen Berichte sind heute den meisten Physikern unbekannt.

Das Resultat dieser Arbeiten des Autors ist im 2-bândigen Werk GALILEE AVAIT-IL TORT OU RAISON?, "Hatte Galileo recht oder unrecht?", festgehalten.

Somit ist also Jerusalem nicht nur das Zentrum der Erde, sonder gar dasjenige der Welt: Das Weltall ist wirklich geozentrisch! Mehr noch: durch den Kreuzestod Christi ist es christozentrisch, was den Leser des Neuen Testamentes nicht überraschen sollte. Der heilige Paulus bestätigt tatsächlich (Kol. 1,16): "In Jesus Christus ist alles geschaffen worden... Alles ist durch Ihn und für Ihn geschaffen worden". Die Arbeiten Von Fernand Crombette

Fernand Crombette: geboren an Loos-lès-Lille an September 24, 1880, gestorben an Froidmont-lès-Tournai (Belgien) an November 13, 1970.